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Historie
Die Rehabilitations- und Behindertensportgemeinschaft Marl-Hüls 1953 e.V wurde im September 1953 von Kriegsversehrten die bei der Hüls AG beschäftigt waren, bei einer Filmvorführung über Versehrtensportler der Bayer AG im Feierabendhaus gegründet.

Angeregt von den Leistungen der Versehrten Sportler in diesem Film beschloss man die Vereinsgründung. Aller Anfang war schwer, aber schnell fanden sich Sportgruppen die in jeder Woche zum Training erschienen sind und den Trainingsbetrieb fortgeführt haben.

Zu den Traditionssportarten des Versehrtensports gehörten Fußballtennis, Faustball, Sitzball, Tischtennis, Sportkegeln, Leichtathletik und Schwimmen. Schnell wurde die Gründung des Versehrtensportvereins über die Grenzen von Marl bekannt und entsprechend war auch der Zulauf der Versehrtensportler in den Verein.

Sehr früh haben der DBS Deutscher Behindertensport Verband und seine Landesverbände erkannt, dass der Versehrtensport keinen Bestand haben wird. Man motivierte die Vereine sich den allgemein Behinderten Menschen zu öffnen, um allen die Möglichkeit zum Sport unter Gleichgesinnten zu geben und so eine Steigerung der Leistungsfähigkeit und Lebensfreude erreichen zu können. Dieses wurde in der VSG Marl-Hüls auch so konsequent durchgeführt und gleichzeitig durch eine Namensänderung auch so dokumentiert. Aus VSG wurde BSG Marl-Hüls (Behindertensportgemeinschaft) der Erfolg dieser Maßnahme zeigte sich schnell im Zulauf der neuen Mitglieder. Es kamen neue Sportgruppen hinzu, wie eine Jugendsportgruppe, eine Koronarsportgruppe, eine Nordic Walkinggruppe, eine Frauengruppe und eine Segelgruppe.
 
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